WDR/ORF/NDR 2004
58 Min
Regie: Nicolai von Koslowski
Das Grollen der schmelzend berstenden Gletscher ist das Klangmenetekel des nahen Endes dieser 1000-jährigen Bergbauernkultur.
„Als Ladakh noch ein kleines unabhängiges Königreich war, waren wir vollkommen autark. Nur schwarzen Tee bekamen wir aus China. Heute ist das ganz anders. Selbst Amerika ist abhängig von arabischem Öl. Amerika ist viel abhängiger als Ladakh. Wenn wir nicht mehr mit Autos und Bussen fahren können, benutzen wir wieder unsere Pferde und Esel.“ Reportage aus Ladakh, dem Land der Hohen Pässe, eine Bergbauernregion im nördlichen Himalaya, nie kolonisiert, bis vor wenigen Jahren fast ohne Geld, selbstorganisiert und relativ wohlhabend! Aber Globalisierung ist überall …
Tashi Rabgas, der buddhistische Weise
Sonam Wangchuk über Stärkung der Wurzeln
Zusätzliche Informationen
- Weltoffene Schule für Ladakhis und Volunteers
- Verantwortliche NGO / noch eine
- Ladakhische Frauen organisieren sich
- Aufsatz der Ladakh-Pionierin Helena Norberg-Hodge: „Entwicklung wohin? Lernen von Ladakh“
- verantwortlich reisen in Ladakh
- die Manjushri Schule
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