SWR 2006
45 Min
„Ich benutze die Sprache nicht, ich will nicht das Wirkliche erkennen. Ich denke gar nicht daran die Welt zu benennen … ich baue etwas auf aus den Wörtern und schaue nach, ob dieses Bild existiert in der Wirklichkeit.“
Der „Poet der Unernsthaftigkeit“ gibt u.a. Auskunft über die Dissidenz der Worte, ihre Rolle im ungarischen Gulasch-Kommunismus, dem Softporno des Sozialismus, und seine Kunst, schreibend Spaß und Ernst, Leben und Sein zu verbinden.
Wenn alles Lüge ist, was ist mit Dir?
Vernutzung der Worte an der Wirklichkeit
Schreibe einen Kommentar