PETER ESTERHAZY – ein Zeitgenossengespräch

SWR 2006
45 Min

Sendung

„Ich benutze die Sprache nicht, ich will nicht das Wirkliche erkennen. Ich denke gar nicht daran die Welt zu benennen … ich baue etwas auf aus den Wörtern und schaue nach, ob dieses Bild existiert in der Wirklichkeit.“

Der „Poet der Unernsthaftigkeit“ gibt u.a. Auskunft über die Dissidenz der Worte, ihre Rolle im ungarischen Gulasch-Kommunismus, dem Softporno des Sozialismus, und seine Kunst, schreibend Spaß und Ernst, Leben und Sein zu verbinden.

Wenn alles Lüge ist, was ist mit Dir?

Esterhazy-1

Vernutzung der Worte an der Wirklichkeit

Esterhazy-2

 

Veröffentlicht unter 30 Reportagen, In voller Länge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

*

Jahr für Jahr
Kategorien